5 Aberglauben über das Fasten und Tipps für einen erfolgreichen Verzicht
1. Es verlangsamt den Stoffwechsel
Im Gegenteil! Fasten kurbelt den Stoffwechsel sogar an. Sie merken das, wenn Ihnen weniger kalt ist. Wenn Sie jedoch während der Kur einmal Schüttelfrost bekommen, ist dies aber auch kein Grund Ihre Kur abzubrechen. Sondern ein gutes Zeichen dafür, dass sich in Ihrem Körper etwas tut. Der Körper braucht immer auch eine gewissen Zeit, um sich auf die neuen Bedingungen umzustellen, geben Sie ihm diese daher einfach. Sie werden sehen, dass der Körper sich bereits nach 2 Tagen eingestellt hat und Sie sich fit und vitaisiert fühlen.
2. Baut Muskeln ab
Muskeln bauen sich ab, wenn sie nicht trainiert werden. Verfolgen Sie weiterhin ein leichtes Sportprogramm, dann bauen sich auch die Muskeln nicht ab. Eine Fastenkur ist kein Grund mit dem Sport aufzuhören. Ihr Körper bleibt in Bewegung und arbeitet aktiv mit. Sollten Sie sich an einem Tag schlapp fühlen, dann reduzieren Sie Ihren geplanten Sport für diesen Tag einfach. Wenn Sie Ihr Sportprogramm jedoch komplett für die Dauer der Kur stoppen, wird es Ihnen danach schwer fallen wieder anzufangen. Fazit ist: Kein Sport ist auch keine Lösung!
3. Neue Fettpolster werden aufgebaut
Wer zu lange Hunger hat, signalisiert dem Körper es gäbe eine Hungerperiode. Dann sammelt er Fettpolster an. Quasi für schlechte Zeiten. Beim Fasten kann das passieren – nicht jedoch, wenn man Hunger vermeidet. Wir empfehlen ein reines Teefasten lediglich für 1-3 Tage, danach ist es sinnvoll, um auch einem Jojo Effekt entgegen zu wirken, auf ein veganes oder Saftfasten umzusteigen. Denn hier werden Sie mit Vitaminen und Enzymen versorgt. Der Körper ist nicht im Notstand und speichert daher auch keine unnötigen Reserven ein.
4. Man bekommt unbändigen Hunger
Das kommt auf die Art des Fastens an. Wer nur Wasser trinkt oder dünne Gemüsebrühe zu sich nimmt, kann Hungerattacken erleiden. Das lässt sich vermeiden. Überdenken Sie Ihre Fastenvariante und stellen Sie diese lieber von Tee oder dem klassischen Heilfasten um auf eine moderne Fastenvariante mit frischgepressten Säften oder in Kombination mit Gemüsesuppen oder veganem Essen. Es kommt gar nicht so sehr darauf an, dass Sie feste Nahrung essen müssen, um keinen Hunger zu verspüren, sondern vielmehr darum, dass der Körper ausreichend Vitamine und Enzyme täglich bekommt. Ein Saftkur durchflutet den Körper in diesen Tagen perfekt. Bitte achten sie darauf, dass Sie ausschließlich frisch gepresste Säfte konsumieren. Bitte kaufen Sie keine pasteurisierten Säfte aus dem Supermarkt und achten Sie darauf, dass ca. 40% Gemüse enthalten ist.
5. Man bekommt Schwächeanfälle
Wer zu wenig Nährstoffe zu sich nimmt bei gleichbleibenden Stress-Level und Sportprogramm, kann sich überfordern. Daher ist es wichtig, dass Sie auch während Ihrer Kur nicht auf Nährstoffe und Vitamine verzichten. Achten Sie daher darauf, dass Sie keinen Nährstoffmangel erleiden, wenn Sie nur Tee und Brühe zu sich nehmen. Hier ist ein Saftfasten die bessere Lösung.
Unser Tipp: Juicen statt Fasten. Mit einer Juice-Kur haben Sie ausreichend Nährstoffe und keinen Hunger. Sie haben genug Energie für den Tag, auch für ihr Sportprogramm. Sie fühlen sich fit und leicht - bauen nicht ab und können Ihren Alltag stemmen.
Genießen Sie Ihre Kurtage und nutzen Sie den Start, um Ihre Ernährung nach und nach umzustellen. Ihr Körper wird Ihnen dankbar sein.
Cardea Juice & Co bietet unterschiedliche Programme für Einsteiger und Fortgeschrittene. Gerne beraten wir Sie, welches Programm am besten für Sie geeignet ist.
Unsere Empfehlungen für die Fasten- und Frühlingszeit:
- Boost My Body (21 Tage Kur) - Der perfekte Weg zum Wunschgewicht
![media/image/slider_fasten_neu.jpg](https://www.cardea-juice.com/media/image/5e/4f/b4/slider_fasten_neu.jpg)